Kath. Schlosskapelle Mater dolorosa
Der heutige Bau stammt im Wesentlichen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Im Inneren überrascht die barocke Stuckausstattung:
In der Mitte des stattlichen, viersäuligen Hochaltars (1705) befindet sich das Gnadenbild, eine Pietà um 1590. Wappen-geschmückte Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert erinnern an frühere Hofmarksherren.
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